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Montag 16 September 2024

"Unsere lange Partnerschaft wird sicherlich noch viele Jahre weitergehen"

Paul van Oorlé gründete 1982 die Firma Factory for Più: das erste belgische Unternehmen mit Mietvitrinen. Seitdem hat sich vieles geändert. Es kamen Wettbewerber hinzu, das Sortiment hat sich ver- fünfzigfacht, und mit Joakim van Oorlé steht die zweite Generation an der Spitze. Eine Sache ist seit über vierzig Jahren gleich geblieben: unsere Zusammenarbeit.

 

Factory for Più vermietet Vitrinen, Theken und Möbel für Messen, Ausstellungen und andere temporäre Aufstellungen. Hauptsächlich für Kunst, Antiquitäten und Schmuck, im In- und Ausland. „Wir arbeiten in Belgien und allen Nachbarländern: den Niederlanden, Deutschland, Luxemburg, Frankreich und dem Vereinigten Königreich“, erzählt Joakim. „Sieben Tage die Woche sind wir mit etwa fünfhundert Präsentationsartikeln beschäftigt, darunter viele SDB-Produkte.“

 

Wachsende Partnerschaft

 

Alles begann mit einer Bestellung von zehn Vitrinen. Dann nochmal zehn. Und dann noch einige mehr. Factory for Più wuchs und damit auch unsere Partnerschaft. Joakim: „In der Zwischenzeit passte sich das Sortiment ständig den Trends an. In den 1980er Jahren mussten Profile noch braun sein. In den 1990er Jahren wurde es schwarz, später silber, und mittlerweile ist Weiß die Farbe. Wir bekommen auch viele Ideen, indem wir unsere Umgebung genau beobachten. Diese arbeiten wir dann gemeinsam mit SDB aus. Wichtig ist, dass die Vitrinen neutral bleiben, denn alles dreht sich um die Artikel unserer Kunden.“

„Wir wissen genau, was wir bekommen: hochwertige Vitrinen"

 

Hochwertige Vitrinen

 

Dass Factory for Più all die Jahre unsere Vitrinen gewählt hat, hat laut Joakim mehrere Gründe. Der wichtigste ist die Qualität. „Wir wissen genau, was wir bekommen: hochwertige Vitrinen. Und das verdienen die Stücke unserer Kunden auch. Mit SDB haben wir nie Probleme mit Lack, Schlössern oder anderen Kleinteilen. Und wenn doch mal etwas ist, lösen sie es sofort. Bei Reparaturen geht es genauso. Ich bringe morgens eine Vitrine vorbei und bin nachmittags wieder zurück.“

 

 

Die gleiche Sprache sprechen

 

„Dass wir es schon so lange zusammen aushalten, liegt auch daran, dass wir in vielen Bereichen die gleiche Sprache sprechen“, fährt Joakim fort. „Auf Produktebene und im Umgang. Die Kommunikationswege sind kurz und die Kommunikation ist zügig. Wir haben keinen Grund, weiter zu suchen: Unsere lange Partnerschaft wird sicherlich noch viele Jahre weitergehen. Ich habe kürzlich noch eine Bestellung für ein großes Projekt in Frankfurt aufgegeben. Ich kann es kaum erwarten, bis die Vitrinen eintreffen.“

 

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